Los geht die Reise durch Südostasien in Bangkok, der Stadt der Engel. Die bunten Figuren stehen im Wat Pho, einem der bekanntesten und schönen Tempel der thailändischen Hauptstadt. Hier findest du auch den liegenden Buddha (46m lang, 15m hoch).
Vor der großen Tempeltour sollte man aber erst etwas essen, am besten frisch aus der Garküche. Aber vorsicht: den Magen sollte man als Europäer nicht überstrapazieren! Scharf heisst beim Thailänder auch wirklich scharf! Ein kaltes Chang hilft!
Old Davy Jones? Oder doch einfach "nur" einer der Aufpasser in einem der vielen Tempel die gleich zu Beginn auf dem Sightseeing Programm standen. An jeder Ecke hat man etwas zu entdecken und zu photographieren.
Eine Muay Thai Kampfabend muss man schon gesehen haben, die Kampfsportart ist immerhin der Nationalsport in Thailand. Wir haben uns das Spektakel im Thaepae Boxing Stadium in Chiang Mai angeschaut. Absolut empfehlenswert auch für Nicht-Box-Fans!
Eine tolle Abwechslung zu den traditionellen Tempeln ist der "weisse Tempel" in der Nähe von Chiang Rai, ganz im Norden des Landes. Ein ortsansässiger Künstler gestaltete die Tempelanlage mit vielen modernen Einflüssen, vor allem im Innern.
Kurzer Abstecher über die Grenze nach Tachileik, Myanmar. Hinter der Kontrollstelle ist alles anders, die Autos fahren wieder richtig herum und die Uhr geht auch nach. Der ehemalige Geheimtipp Myanmar mausert sich immer mehr zum Backpacker Hotspot Asiens.
Bisschen Natur gefällig? Davon gibt es in Nord-Thailand mehr als genug. Erkundet haben wir die Gegend um Chiang Mai zu Fuß, auf dem Elefant und mit dem Bambusfloss in einer kleinen Gruppe mit unserem Guide Kalu.
Entspannt mit dem Slowboat geht es den Mekong hinab Richtung Luang Prabang, dem spirituellen Zentrum von Laos. Auf dem Boot hat man Zeit zum abschalten und um sich mit den anderen Travellern auszutauschen.
Morgens muss man sich in Luang Prabang unbedingt den Almosengang der buddhistischen Mönche anschauen. Wenn man schon mal wach ist lohnt sich auch der Besuch auf dem Morgenmarkt. Frischer geht es nicht!
Jeden Morgen machen gehen die buddhistischen Mönche in die Stadt um Almosen zu sammeln. Für die Gläubigen eine wichtige Tradition, für die Touristen ein willkommenes Photomotiv.
Long Beach auf der vietnamesischen Insel Phu Quoc. Nach einigen Wochen auf Reisen hat es sich ergeben einen Teil meiner Familie weit weg von zu Hause zu treffen um ein paar entspannte Strandtage mit viel gutem Essen zu genießen.
Das ehemalige Saigon (jetzt Ho Chi Minh City) ist eine quirlige, geschäftige Metropole in Südostasien. Für mich war HCMS nur eine Zwischenstation auf dem erneuten Weg nach Norden.
Mit dem "Reunification Express" geht es 35 Stunden lang von Süden nach Norden durch ein wundervolles Land. Die Endstation Hanoi war für neun Tage die vorletzte Station auf meiner Reise durch Südostasien.
"Ghosts" am Hoan Kiem See mitten in der Hauptstadt Vietnams. Gegenüber gibt es übrigens leckeren Kaffee und die beste Aussicht auf einen der verrücktesten Kreisverkehre auf diesem Planeten.
