Dubai aus der Luft. Bereits beim Anflug kann man die beiden sehr unterschiedlichen Teile der Stadt erkennen. Hochmoderne Wolkenkratzer und 1001 Nacht auf recht engem Raum.
Für eine fantastische Aussicht auf das (aktuelle) Wahrzeichen Dubais, den Burj Khalifa zu haben musste ich nur die Jalousien aufmachen. Tagsüber verstecken sich die 828 Meter gerne im Dunst, nachts kommt der Wolkenkratzer erst richtig zur Geltung.
Mein favorisiertes Dubai findet man am Dubai Creek. Der Gold und Gewürz Souk laden zum bummeln ein, nicht ganz so beeindruckend wie vielleicht Marrakesh aber schneller als man denkt taucht man in 1001 Nacht ein.
Dubai Mall - es gibt hier nichts was es nicht gibt! Eine Eislaufbahn, zahllose Geschäfte und ein Aquarium mit Haien und Mantas. Hier zeigt sich der Größenwahn der Scheichs. Alles muss größer, bunter, besser sein ohne Rücksicht auf Verluste.
nur was tun wenn die Ölquellen nicht mehr fröhlich sprudeln?
Dubai von seiner allerschönsten Seite. Nur eine Stunde Fahrtzeit von der hektischen Stadt könnte man in der Wüste alle Ruhe finden die man sich wünscht. Wären da nicht die vielen Jeeps die Touristen durch die Dünen kutschieren...
Nach dem Dunebashing werden die Touristen mit etwas Folkore bespaßt.
Trotz aller Modernität im Emirat werden Waren in der Region größtenteils noch mit traditionellen Dhows transportiert. Die Schiffe werden mitten in der Stadt nachts beladen und machen sich im Morgengrauen auf zu ihren Zielen im Persischen Golf.
Auch auf der anderen Seite des Dubai Creeks geht es geschäftig zu. Eine besondere Stimmung legt sich vor, während und nach dem Abendgebet in den vielen Moscheen.
Deepavali - die hinduistische Community hat das Lichterfest mit einem großen Feuerwerk auf dem Dubai Creek gefeiert. Wir waren in der Rooftop-Bar vom Hotel live dabei!
Dubai Lights - im Best Western Plus Pearl Creek gibt's im siebzehnten Stock eine Rooftop-Bar mit toller Aussicht auf den Creek und die Skyline. #lightupthenight
