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Auf Reisen
Kuba
Kuba [November 2015]
Von unserer Dachterrasse aus durften wir jeden Abend diesen einzigartigen Ausblick auf Havanna genießen. Die kleinen Gassen erkundet man am besten zu Fuß oder mit einem Fahrradtaxi. Der Sonnenuntergang läutet dann die Partynacht ein.
Das gemütliche Wohnzimmer in unserer Casa Particulares mitten in Havanna. In der Casa hat man immer Familienanschluss und kann den Kubanern etwas im Alltag über die Schulter schauen. Für das echte Kuba-Erlebnis ein absolutes "Muss"!
Apotheke und Museum in einem. Einer der vielen Schätze in der Altstadt (Habana vieja)
Das "neue" Havanna. Vedado ist das neue Zentrum der kubanischen Hauptstadt. Hier prägen auch einige Hochhäuser das Stadtbild, unter anderem das FOCSA Gebäude, das höchste Hochhaus der Insel. Direkt davor liegt das Hotel Nacional, das bekannteste Kubas.
Erster Zwischenstop: das Valle de Vinales. In dieser Gegend wird ein Großteil des kubanischen Tabaks angebaut. Die klassischen osteuropäischen Autos prägen das Bild in den Dörfern, schön hergerichtet ein echter Blickfang.
Auf dem Pferd lässt sich das Vinales Tal gut erkunden. Auf den roten Feldern wächst Tabak, nach der Regenzeit ist alles grün und bietet nicht nur den Photographen tolle Motive. Ein kurzer Regenschauer erfrischt uns am Nachmittag.
Auch wunderschöne Strände findest du in Kuba. Wir waren an der Südküste in der Nähe von Trinidad im Karibischen Meer baden und später auf unserer Reise auch im Golf von Mexiko.
Das Strandperlchen Cayo Jutias. Ein perfekter Nachmittag mit Taxifahrt im Oldtimer, Treffen mit Freunden, einem traumhaften Sandstrand gipfelte in einem karibischen Gewitter mit einzigartigen Farben im Wasser und am Himmel.
Im Valle de Vinales wurde uns von Sergej vorgeführt wie die Zigarren gerollt werden. Probieren durften wir natürlich auch, und zu trinken gab es den besten Mojito der Insel. Auf der Farm hätte ich es noch eine Weile ausgehalten.
Das kleine Städtchen Trinidad nach einem der nachmittäglichen Regenschauer. Trinidad ist ein lebendes Freilichtmuseum, hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.
"hay que inventar" ist der Leitspruch der Kubaner. Im weitesten Sinn ist damit gemeint, eine Situation kreativ zu lösen. So wie dieser Mann der in die nächste Stadt möchte und einfach auf den fahrenden Tren Turistico aufspringt. Pragmatismus eben.
Das prächtige Gran Teatro in Havanna. Die kubanische Hauptstadt bekommt gerade ihren alten Glanz zurück. Eine Perle der Karibik, gebeutelt vom Sozialismus unter Fidel Castro. Die Tore zum Westen werden langsam geöffnet und bringen ausländische Investoren.
Acht Kilometer schmiegt sich der Malecon an die Bucht von Havanna. Der Boulevard lädt zum schlendern und entspannen ein.